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Die innere Einstellung zählt! – Mein Treffen mit Kris Stelljes

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Kris StelljesIch möchte in diesem Artikel das Thema, das Tim in seinem Gastbeitrag “keine Zeit = keinen Bock” angesprochen hat, nochmals aufgreifen.

Gestern saß ich mit guten Freunden beim Mittagessen. Wie sich das durch Netzwerken und Offenheit ergibt, saß ich mit Unternehmern und Internet-Marketern zusammen. Einige davon zähle ich mittlerweile zu meinen besten Freunden. Und das nicht nur, weil wir durch unsere Selbständigkeit viele Gemeinsamkeiten haben, sondern auch, weil ich sie einfach gut leiden kann.

Ich bin in den letzten Jahren mit vielen Trainern, Coaches, Internet-Marketern, Blockbetreibern, Visionären und Unternehmern in Kontakt gekommen. Und nicht jeder hat zu mir gepasst. Ich treffe mich einfach gerne mit denen wieder, mit denen ich mich gut verstehe.

Nun komme ich aber zur eigentlichen Geschichte. Einer meiner Freunde hat gestern einen seiner Freunde zum Essen mitgebracht. Eine Person, die in der Internetbranche wohl zu den Bekanntesten in ganz Deutschland gehört: Kris Stelljes (Hier gehts zu seiner Seite zum Thema Persönlichkeitsentwicklung).

Ich werde hier jetzt nicht die Zahlen auf den Tisch legen, die er mir gestern genannt hat, aber es bleibt festzuhalten, dass Kris ein wirklich erfolgreiches Unternehmen im Online-Business aufgebaut hat.

Das soll hier jetzt kein Artikel über erfolgreiches Netzwerken werden (wobei das nebenbei offenschtlich auch mit einfließt), sondern viel spannender war die Geschichte, die mir Kris über sich erzählt hat.

Die Einstellung ist alles!

Dass er vor seinem Erfolg als Unternehmer am Fließband in Festanstellung gearbeitet hat, ist kein Geheimnis. Viel interessanter ist allerdings die Einstellung, mit der zu dem geworden ist, was er heute ist.

Soweit ich es verstanden habe, ist Kris während seiner Fließbandtätigkeit irgeneiner Poliertätigkeit nachgegangen. Das bedeutet, dass in diesem Arbeitsprozess in regelmäßigem Abstand gewisse Technikteile an seiner Station vorbeikamen, die er bearbeiten musste. Also eine sehr monotone Arbeit.

Alle seine Kollegen standen an Ihrer Station und haben Teil für Teil bearbeitet. Doch Kris hat etwas anders gemacht! Er hat in diesem routinierten Arbeitsablauf eine Möglichkeit entdeckt, wie er ein wenig effizienter vorgehen konnte. Das bedeutet, eine Möglichkeit, wie er etwas schneller als alle anderen abarbeiten konnte.

Ich weiß nicht genau wie – das spielt auch keine Rolle – aber er konnte seinen Arbeitsablauf beschleunigen. Das führte dann dazu, dass er zwischendurch immer wieder fünf Minuten Pause hatte, die seine Kollegen alle nicht hatten.

Und was er in diesen fünf Minuten wohl gemacht?

Er hat genau diese, auf den ersten Blick vielleicht banal wirkende Zeit, für sich genutzt. Er hat sich ein Buch von Tony Robbins (einer der größten Motivationstrainer der USA) geschnappt und darin gelesen. Er hat sich in dem weitergebildet, was ihn wirklich interessiert!

Auch die Kommentare seiner Kollegen hat er nicht beachtetet, sondern hat zielstrebig sein wahres Interesse verfolgt. Auch wenn es nur fünf Minuten waren!

An dieser Geschichte finde ich so beeindruckend, mit welcher Einstellung (!) Kris an die Sache heran gegangen ist. Wo andere Menschen Ausreden finden (“Ach fünf Minuten, das lohnt sich doch gar nicht” oder “In der Ubahn kann ich nicht lesen”) hat er das Beste daraus gemacht.

Und schaut Euch an, wo er heute steht!

Ich rate Euch, Euch daran ein Beispiel zu nehmen. Es geht immer, wenn Du es nur wirklich willst!

 

Bildquelle: Image courtesy of KROMKRATHOG / FreeDigitalPhotos.net

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